216. Tipp: Die Fußball-WM im Überwachungsstaat Deutschland als Beispiel, wie der gläserne Bürger vorbeugend kriminalisiert wird

Share on facebook
Facebook
Share on twitter
Twitter
Share on linkedin
LinkedIn
Share on whatsapp
WhatsApp

Während die zu verfolgenden Terroristen und Schwerverbrecher leicht durch die Nutzung von so genannten Anonymisierungsdiensten, vorausbezahlten Mobilfunkkarten oder einfach mit der Benutzung der Telefonzelle dem Fahndungsnetz entkommen können, werden die Daten der unbescholtenen Bürger genauestens erfasst.

Wenn sie wüssten, was sich hier im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft so alles abgespielt hat, würde sich mancher Besucher dieser Mammutveranstaltung so seine Gedanken machen über den Überwachungsstaat Deutschland.

Der Überwachungsstaat Deutschland hat nämlich keine Kosten und Mühen gescheut, die Sicherheit der Besucher gegen Terroristen zu garantieren. So wurden alle Würstchenverkäufer, Parkplatzwächter, Klofrauen, Feuerwehren, etc., alle die irgendwie als Helfer an der Fußball-WM teilnehmen, durch Polizei und Verfassungsschutz genauestens überprüft. Da ja ausschließlich diese Berufsgruppen für einen Terroranschlag in Frage kommen, kann jetzt wirklich nichts mehr passieren.

Die Betroffenen konnten sich freilich nicht dagegen wehren. Dass da schon auch mal etwas schief gehen kann, liegt nahe. Es ist wie beim Lotto. Da gibt es auch immer mehr Verlierer als Gewinner.

Wir leben halt mal in einer Demokratie, in der, wie Herr Stoiber richtig sagte, sich alle Kälber ihren Metzger selber wählten, nicht nur die Leute im Osten. Wie sich nun gezeigt hat, stand schon vor der Wahl fest, dass es ein Schlachter oder eine Schlachterin werden wird. Denn die Parteien der Masse haben immer die Mehrheit. Siehe Buchempfehlung vom Wahltag, 03.10.2005: „Der A-Quotient“

Und auch der unschuldige Blick von Frau Merkel täuscht nicht darüber hinweg, dass in Zukunft zunächst jeder Bürger als verdächtiger Krimineller gilt. Ausnahme sind freilich Politiker, Polizei, Beamte und Angestellte im Öffentlichen Dienst und wahrscheinlich Gewerkschaftsfunktionäre, Lobbyisten, Spitzel, usw.


Wie kann man seinen Überwachungsstaat am besten davon überzeugen, dass man kein Verbrecher ist?

Na ganz einfach, indem man sich überwachen lässt, denn der Neudeutsche Volksmund sagt: “Wer nichts zu verbergen hat, hat ja auch nichts zu befürchten.” Und was ist schon der Verlust von Freiheit eines ganzen Volkes, wenn dadurch so getan werden kann, dass man Terroristen jagt.

Dasselbe gilt auch für besonders schutzwürdige Organisationen in Deutschland wie die SCHUFA. Die SCHUFA scheint zwar die Lizenz zur Existenzvernichtung zu besitzen, aber sie ist für diesen Überwachungsstaat eine sehr nützliche Einrichtung. Die SCHUFA hat nämlich fast ganze Arbeit geleistet.

So kritisierte der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Peter Schaar, am 14.03.2006 auf dem SCHUFA-Kolloquium in Berlin zum Thema “Können Daten Verbraucher schützen” die weitere Ausdehnung des Geschäftsfeldes der SCHUFA auf die Wohnungs- und Versicherungswirtschaft.

Peter Schaar hat vor allem auch auf die datenschutzrechtlichen Probleme bei der Verwendung von Score-Werten hingewiesen. Das stört natürlich weder Ihre Bank noch andere Institutionen, die alle Mitglieder dieser Existenzvernichtungs-Maschinerie sind. Und denen Sie die schriftliche Erlaubnis gegeben haben, diesen Moloch mit Ihren persönlichen Daten zu füttern. (So betrügen Banken: www.bankkundenschutz.de)

Die SCHUFA hat in Deutschland bereits jetzt Daten von über 60 Mio. Personen gespeichert. Und jeder, der ein Konto eröffnet, bei Versandhäusern oder einem Mitglied der SCHUFA bestellt, wird registriert. Schaar warnt: Die weitere Ausdehnung der Vertragspartner bedeutet eine noch breitere Streuung personenbezogener Daten praktisch aller Erwachsenen.

Was liegt also näher, dass sich Ihr Überwachungsstaat einfach dieser SCHUFA-Daten bedient und sie mit seinem Bestand abgleicht? Er hat ja heute schon den direkten Zugang zu Ihren Bankkonten, warum also nicht auch zur SCHUFA?

Das hat man wahrscheinlich bei der Überprüfung der Menschen vergessen, die sich als Helfer in den Stadien der Fußball-Weltmeisterschaft beworben haben. Man hat schlichtweg vergessen, die 60 Mio. SCHUFA-Daten heranzuziehen. Dann hätte man nämlich festgestellt, dass bestimmte Berufsgruppen, vielleicht Klofrauen oder Parkplatzwächter, verdächtiger sind als Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr oder des Gesangvereins.

Wenn schon die Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern eine zunehmende Aushöhlung von Bürgerrechten beklagen, was passiert dann erst wirklich hinter den Kulissen? Denn die Datenschutzbeauftragten dürfen uns vielleicht auch nicht alles verraten. Schließlich werden sie ja von denen bezahlt, die sie kontrollieren sollen.


Arbeitsbeschaffungsmaßnahme: Überwachungsstaat Deutschland

Der Überwachungsstaat Deutschland ist eine einzige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Denn nirgendwo werden so viele Arbeitsplätze benötigt, wie bei der Überwachung aller Bürger. Und mit keiner anderen Maßnahme lassen sich so viele unnötige Beamte und Angestellte im Öffentlichen Dienst halten, wie bei der Bespitzelung.

Dass dabei über 95% unbescholtene Bürger in das Visier der Sicherheitsbehörden geraten, mag zwar verfassungsrechtlich bedenklich sein, aber auf diese Weise hilft der Terrorismus die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen.

Böse Zungen behaupten, der Terrorismus hat weltweit unzähligen Beamten den Job gerettet!

In Spanien hat er sogar Leute in die Regierungsverantwortung katapultiert, die ohne den Terroranschlag in Madrid, wenige Tage vor der Wahl, nicht den Hauch einer Chance gehabt hätten. Die Aufklärung, wer wirklich hinter den Anschlägen steckt, wird zwar bis heute von bestimmten Stellen behindert, aber natürlich gibt es da ebenso wenig einen Zusammenhang wie am 11.09.2001.


Die Einnahmequelle der Zukunft:
Die Kriminalisierung des gläsernen Bürgers in Deutschland


Wenn

+ die SCHUFA-Daten
+ mit den gespeicherten Telefondaten,
+ mit den Daten der Mautstellen,
+ mit der Flensburger Verkehrssünderkartei,
+ mit den Daten der Sozialversicherung,
+ mit den Kontoauszügen Ihrer Bankkonten,
+ mit Ihren Kreditkartenbelegen und
+ mit Ihrer Steuererklärung


abgeglichen werden, dann kann es für viele Bürger richtig spannend werden. So mancher wird dann in den Genuss kommen, einmal zwischen 5 und 6 Uhr von ein paar netten Herren geweckt zu werden.


Das Perpetuum Mobile des Überwachungsstaates

Statt Verbrecherjagd, die nur Geld kostet: Vorbeugende Kriminalisierung der Bürger im großen Stil.
Das bringt Geld und sichert die Arbeitsplätze des Beamtenapparat!


Um das Haushaltsdefizit stopfen und die sich immer schneller vermehrende Bürokratie finanzieren zu können, muss man das Volk kriminalisieren. Und für jede noch so kleine Bagatelle kräftige Bußgelder und Geldstrafen kassieren. Je strenger die Gesetze und Auflagen, desto mehr Geld fließt in die Kassen des Spitzel- und Überwachungsstaates.

Dann – endlich – muss man keine echten Verbrecher mehr jagen. Man kriegt sie ja ohnehin kaum, wie das ganze Theater um die angebliche Terrorismusbekämpfung zeigt.

Mit der Kriminalisierung der Bürger hat man das erste funktionierende Perpetuum Mobile der Geschichte erfunden. Und im Überwachungsstaat Deutschland realisiert.

Ein Perpetuum Mobile (lateinisch: das “ununterbrochen Bewegliche”) ist laut www.wikipedia.org eine Konstruktion die, einmal in Gang gesetzt, ewig in Bewegung bleiben (und dabei unter Umständen noch Arbeit verrichten) soll.

Von der Physikalischen Unmöglichkeit des Perpetuum Mobile gibt es jetzt eine Ausnahme: Der Deutsche Überwachungsstaat. Laut Wikipedia bezieht sich der Begriff “Perpetuum Mobile” nämlich auf ein geschlossenes System (wie es z.B. der Beamtenapparat ist), in dem gemäß dem Energieerhaltungssatz keine Energie entstehen oder verschwinden kann. Ein nutzloses System also. Nutzlos ja, aber aus Machtgesichtspunkten nicht wirkungslos, wie sich zeigen wird.


Präventive Rundum-Überwachung

Statt richtige Verbrecher jagen, kann man eine “präventive Rundum-Überwachung” praktizieren, wie es der Bundesbeauftragte für Datenschutz nennt.

Das ist dann der Traum, den alle Diktatoren dieser Welt bisher geträumt haben. Und dieser Zustand ist fast erreicht. Unter dem Deckmäntelchen der Demokratie!

Das was auf Dauer keine Päpste, Könige und Diktatoren erreicht haben, das was kein normaler Bürger tatsächlich will, das hat der Überwachungsstaat Deutschland als demokratisches Land geschafft.

Überwachung made in Germany wird nur noch von den Amerikanern übertroffen. Nicht mehr lange. Wenn Deutschland auch sonst in vielen Bereichen hinterher hinkt. Auf dem Gebiet der Bespitzelung laufen wir den Amis schon noch den Rang ab.

Am Beispiel Maut sieht man, wie Politiker im Kopf „gestrickt“ sind. Das Maut-System, bei dessen Einführung mit Sicherheit kein Politiker geschmiert wurde, wie sich noch zeigen wird, wurde angeblich eingerichtet, um Maut-Gebühren abzurechnen.

Inzwischen zeigt sich immer mehr, dass von Anfang an die Nutzung der Maut-Daten für andere Zwecke geplant war, z.B. Ahndung von Verkehrs- und anderen Delikten. Denn wenn man die Daten schon hat, dann kann man doch gleich von allen Autofahrern ein Bewegungs-Profil anfertigen.


Alle Bürger sind kriminell, außer sie können das Gegenteil beweisen

Jeder Bürger, also auch Sie, stehen immer unter Generalverdacht, egal was Sie tun. Ob Maut-System, vorsorgliche Speicherung von Internet- oder Telefonverbindungsdaten, Bankkonten. Den Ermittlern wird alles auf dem Silbertablett serviert. Der Staat, den der Journalist Roland Tichy als „Schweinestaat“ in DMEuro 11/2003 bezeichnete, sieht in jedem Bürger immer zunächst einen potentiellen Kriminellen.

Was die Kontoauszüge Ihrer ausländischen Bankkonten betrifft, könnten Sie wesentlich ruhiger schlafen, wenn Sie nicht in Deutschland Ihren Lebensmittelpunkt hätten. Niemand würde dann auch nur auf die Idee kommen, Ihre Steuererklärung infrage zu stellen, denn die Vorab-Kriminalisierung der Bürger gibt es nur im Überwachungsstaat Deutschland.

Im Ausland wird nämlich jedem Bürger unterstellt, dass er ein korrekter Mensch ist. Vielleicht steigt in Spanien, Portugal, Italien, Griechenland oder Frankreich die Lebenserwartung um rund 8 – 10 Jahre, weil die Menschen nicht von vorneherein als Kriminelle verdächtigt werden und ständig ihre Unschuld beweisen müssen.

Das muss man den verlogenen, windschlüpfigen Politikern lassen, das ist Demokratie vom Feinsten! Doch wer findet sich in Zukunft damit ab?


Auswanderungswelle

Familienministerin Dr. Ursula von der Leyen, rechnet mit einer Auswanderungswelle, wie www.rp-online.de gestern meldete. Sie scheint nicht nur intelligenter zu sein als ihre Ministerkollegen, sondern auch etwas ehrlicher. Gibt sie doch immerhin zu, dass in Zukunft immer mehr junge und gut ausgebildete Menschen Deutschland verlassen und ihr Glück in einem anderen Land suchen werden.

Die Ministerin erwartet das allerdings nur, wenn Deutschland nicht „familienfreundlicher“ werden sollte. Sie sagte der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”: “Wenn das nicht gelingt, dann werden unsere Töchter und Söhne in Länder auswandern, in denen es sich mit Kindern leichter leben lässt.” Trotzdem gestand sie ein, dass der Auswanderungsprozess schon begonnen hat. Viele junge Menschen gehen heute schon nach Skandinavien, Holland oder England.

Wenn man erkannt hat, dass man nur die Melkkuh zur Finanzierung einer ausufernden Bürokratie ist, und wenn man weiß, dass man selbst etwas mehr kann als der PISA-Durchschnitt, dann macht man etwas daraus.

Die Ministerin hat sicherlich nicht an die vielen Unternehmer gedacht, die sich in Zukunft nicht mehr von ihrem Staat in die Tasche greifen lassen.

Ich bin gespannt, wie es in Walldorf bei Heidelberg mit der SAP weitergeht! In einer Demokratie, wie sie im Überwachungsstaat Deutschland praktiziert wird, haben 10% der Beschäftigten das Recht notfalls gerichtlich einen Betriebsrat einzuführen, gegen eine 90%ige Mehrheit.

Die unter „Artenschutz“ stehenden Gewerkschaften schaffen es schon, dass das Vorzeigeunternehmen rechtzeitig die Reißleine zieht.


Was ist zu tun ?

Wenn Sie zur immer größer werdenden Minderheit gehören, die den heutigen Zustand Deutschlands mehr oder weniger mit den Verhältnissen um 1933 vergleichen, dann denken Sie rechtzeitig über Ihre und die Zukunft Ihrer Familie, vor allem die Ihrer Kinder nach.

1936 waren Olympische Spiele, 70 Jahre später ist es eine Fußball-WM. Der damalige deutsche Staat entwickelte sich zu einem Überwachungsstaat mit fatalen Folgen für Millionen Bürger.

Was wird aus dem heutigen, mit der Präzision eines Uhrwerkes agierenden Überwachungsstaat Deutschland?
Werden die Menschen wieder von ihrem eigenen Staat verfolgt?
Wird die Reisefreiheit eingeschränkt oder von unerfüllbaren Auflagen abhängig gemacht?
Lohnt es sich überhaupt noch in diesem Land Unternehmer zu sein?

Die Antwort auf diese Fragen fallen Ihnen vielleicht etwas leichter, wenn Sie den Newsletter der Datenschützer abonnieren: http://www.datenschutz.de/
Dann lernen Sie wenigstens die Spitze des Eisbergs kennen, was auf uns bzw. was auf Sie noch zukommt.



Was Sie sofort tun können!

Egal, wie klein Ihr Unternehmen ist, Sie müssen ja dank EU nicht mehr den Hauptsitz Ihrer Firma in Deutschland haben. Es reicht eine Niederlassung oder Repräsentanz. Falls Sie die demokratischen Rechte der Arbeitsplätze und Unternehmen vernichtenden Gewerkschaften satt haben, haben Sie damit die Chance, Ihr Lebenswerk neu zu ordnen – und abzusichern.

Unter Nutzung bestimmter Doppelbesteuerungsabkommen können Sie auch Ihren Hauptwohnsitz verlegen. Mehr sagt Ihnen Ihr Steuerberater.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Ihnen aber Ihr Steuerberater aus 2 Gründen verschweigen könnte:
Entweder er weiß keine. Oder er will Sie als Mandanten nicht verlieren. Wenn Sie wollen, ich empfehle Ihnen gerne einen Steuerberater, der Sie aufklärt.



Beispiel: Völlige Steuerfreiheit

Beantworten Sie bitte 3 Fragen:

Frage 1:
Könnten Sie sich vorstellen, dass Ihre Firma zwar weiterhin in Deutschland, aber als Niederlassung einer Ihnen gehörenden EU-Gesellschaft operiert?
Geht ganz einfach, schnell und ohne nennenswerte Kosten.


Frage 2:
Könnten Sie sich vorstellen, dass Sie Ihr bisheriges Einkommen umstellen und nur noch Einkünfte aus Kapitalvermögen erzielen?
Auch das geht ganz einfach, egal welches Geschäft Sie machen.


Frage 3:
Könnten Sie sich vorstellen, in England zu wohnen?
Halt, noch nicht mit „Nein“ antworten!


Wenn Sie mit einem klaren „weiß ich nicht“ antworten, dann lesen Sie bitte weiter:
Wer beispielsweise in England wohnt (man muss das ja nicht 365 Tage im Jahr tun) und nur Einkünfte aus Kapitalvermögen erzielt, zahlt überhaupt keine Steuern. “Steuern werden im Wesentlichen nur auf Einkommen fällig, das Ausländer in England erzielen” (aus DMEuro 11/03).

Wenn Ihre bisherigen Steuerzahlungen Sie wirklich schmerzen, wäre die völlige Steuerfreiheit doch ein schönes „Schmerzensgeld“ dafür, dass Sie eine Wohnung in England haben. Oder was ist Ihre Meinung?


4 Einwände zu Frage 3, die Sie jetzt noch haben könnten:

1. Die Flugpreise sind zu teuer.
Antwort: Nach England fliegen Sie zum S-Bahn-Preis, nach Spanien zum Taxipreis. Beispiel:
Bei der erfolgreichsten Fluggesellschaft Europas gibt es Flüge nach London schon ab 10 Euro, sehen Sie selbst: http://www.ryanair.com/site/DE/


2. Ich vertrage das englische Wetter / Essen / Bier / Königshaus / etc. nicht.
Antwort: Sie müssen ja nur die Mindestvoraussetzungen einhalten. Den Rest des Jahres (bis zu 183 Tage), den Sie nicht in England oder Deutschland verbringen, sind Sie vielleicht am Hauptsitz Ihres Unternehmens tätig, z.B. in Palma de Mallorca. Oder wo es Ihnen gefällt.
Über Internet und (Bild-)Telefon sind Sie mit Ihrer Firma bzw. Ihren Kunden ständig in engem Kontakt, egal wo Sie sich in der Welt aufhalten.


3. Ich kann kein Englisch, Spanisch, etc.
Antwort: Da Sie in England nicht mit Engländern und in Spanien nicht mit Spaniern arbeiten müssen, reicht ein einfacher Sprachkurs zu 29,95 Euro

4. Ich muss täglich selbst im Geschäft stehen.
Antwort: Dann haben Sie die ganzen Jahre etwas falsch gemacht! Es wird Zeit, dass Sie das ändern. Und höhere Erträge erzielen. Wie?

Wie Sie ab sofort nicht mehr in Ihrem Unternehmen, sondern wesentlich erfolgreicher an Ihrem Unternehmen arbeiten können wir gerne in einem persönlichen Gespräch prüfen.
Noch haben Sie es in der Hand, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.
Noch können Sie selbst entscheiden, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr Strategiedoktor
Horst D. Deckert
http://www.strategie.com


P.S.: Machen Sie zu wenig Umsatz? Bleibt unterm Strich noch genug übrig? Rufen Sie mich an: 0034-606551781 oder senden Sie mir eine Mail.

Horst D. Deckert

Horst D. Deckert

Kommentare

Horst D. Deckert

Horst D. Deckert

Meistgelesene Beiträge:

Kategorien