225. Tipp: Erfolgskiller: “Was will ich eigentlich?”

Share on facebook
Facebook
Share on twitter
Twitter
Share on linkedin
LinkedIn
Share on whatsapp
WhatsApp

Impulse zeigt im Juli-Heft 2006 „Sieben Schritte zur erfolgreichen Strategie“ auf.
Was wirklich funktioniert, erfahren Sie hier.


Das rät Impulse:
Eigene Motivation reflektieren

Ausgangspunkt jeder Strategiefindung ist nur eine einzige Frage: Was will ich eigentlich?

Nur wenn Firmenchefs dies klar für sich beantworten und definieren können, sind sie in der Lage, ihr Geschäft voranzutreiben. Dann stehen sie leidenschaftlich hinter ihrer Idee und den Produkten. Und nur dann können sie ihre Mitarbeiter begeistern.


Erfolgskiller:

Die Frage „Was will ich eigentlich?“ ist ein Erfolgskiller.

Warum?

Weil die meisten Unternehmer nur überlegen, was sie wollen und wie sie erfolgreicher werden, mehr Umsatz machen, Kredite erhalten um Aufträge, Maschinen, usw. finanzieren zu können, usw.
Das ist falsch!

Sie werden kaum einen Kunden finden, der Sie unterstützt zu erreichen, was ausgerechnet Sie wollen!

Sie finden die Lösung Ihrer Finanz-, Ertrags- und sonstigen Probleme nie im eigenen Unternehmen, sondern ausschließlich bei Ihren Kunden! Und zwar egal in welcher noch so schlechten Position Sie sich befinden!

Auf den Staat, auf Banken und Kreditgeber, auf Mitarbeiter, usw. kann man sich nicht mehr verlassen. Aber auf Ihren Idealkunden!


Was ist zu tun ?

So haben Sie Erfolg:

Wenn andere nicht helfen wollen oder können, muss man sich selbst helfen. Und zwar aus eigener Kraft. Das funktioniert auch, wenn die eigene Kraft begrenzt ist.

Erfolgreich werden Sie immer, wenn Sie lukrative Kunden „besitzen“. Wenn Sie die zu Ihnen passenden Idealkunden „besitzen“. Denn niemand anders als der Kunde entscheidet, wem er wofür sein Geld gibt. Sie müssen ihn nur noch dazu bringen, dass er es Ihnen gibt.

Nicht „Was will ich eigentlich?“, sondern die Frage „Was will mein Idealkunde?“ ist die richtige Frage!
Vorher sollten Sie herausarbeiten, wer Ihre Idealkunden sind. Wenn Sie das nicht können, gehen Sie nach Gefühl vor und fragen z.B.:

Wer honoriert meine Leistung am besten – und warum?
Mit welchen Kunden verdiene ich bisher das meiste Geld – und warum?


Natürlich ist es mit diesen zwei Fragen nicht getan. Aber sie ermöglichen eine Schnellanalyse.

Preisdrücker sind keine Idealkunden. Schicken Sie sie zur Konkurrenz. Sollen sie doch deren Gewinne drücken. Je mehr Nicht-Idealkunden die Konkurrenz von Ihnen bekommt, umso weniger Zeit hat sie für Ihre Idealkunden.

Sie holen sich nur noch die Idealkunden, die Sie brauchen. Das geht leichter als Sie denken.

Wenn Sie wissen, was Ihr Idealkunde wirklich kaufen will, haben Sie alle Trümpfe in der Hand. Er wird es Ihnen gerne sagen, wenn Sie es richtig anstellen.

Wenn Sie dann noch die aus Kundensicht beste Vorgehensweise wählen, erhöhen Sie Ihre Liquidität schneller als die Bearbeitung eines Kreditantrags bei Ihrer Bank dauert.

Das funktioniert sogar in Branchen, die von den Banken bereits „für Tot erklärt“ wurden, z.B. in der Baubranche.

So kann man, wie ein Beispiel aus dem letzten Monat zeigt, selbst aus einem Ein-Mann-Betrieb ein florierendes Unternehmen machen, das sich Schritt für Schritt aus laufenden, steigenden Erträgen selbst finanziert.

Und das können Sie auch.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr Strategiedoktor
Horst D. Deckert
http://www.strategie.com


P.S.: Machen Sie zu wenig Umsatz? Bleibt unterm Strich noch genug übrig? Rufen Sie mich an: 0034-606551781 oder senden Sie mir eine Mail.

Horst D. Deckert

Horst D. Deckert

Kommentare

Horst D. Deckert

Horst D. Deckert

Meistgelesene Beiträge:

Kategorien