248. Tipp: 10 Marketing-Fehler, die auf Dauer die Existenz kosten

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Die Marktforscher der GfK haben ermittelt: 28,6 Millionen Menschen, also mehr als die Hälfte aller Deutschen zwischen 14 und 69 Jahren, kaufen immer mehr online! Bücher, Kleidung und Veranstaltungstickets liegen an der Spitze.

Immer mehr Frauen (+ 50 Prozent) und Senioren (+ 79 Prozent) nutzen das Internet zum Einkaufen. Auch zukünftig ist mit überdurchschnittlich hohen Wachstumsraten zu rechnen.
Quelle: http://www.ecin.de/news/2007/03/26/10565/

Diese Fakten sind unumkehrbar. Da jedoch den meisten Klein- und mittelständischen Unternehmen das Know-how der seit Jahren erfolgreichen Praktiker fehlt – das der Theoretiker können Sie in Büchern kaufen, funktioniert aber leider nicht – häufen sich die kostspieligen Fehler.

Nach hohen Kosten, die auf „falsche Pferde“ gesetzt wurden, kommt man meistens zum falschen Ergebnis, dass Internet in ihrer „Branche“ nicht funktioniere. Das Gegenteil ist der Fall:

Kundengewinnung per Internet funktioniert in jeder Branche!

An unzähligen Beispielen kann ich es Ihnen beweisen. Selbst ein Schneider kann mit einer einfachen, selbst bedienbaren Informations-Website weltweit Kunden gewinnen. Und das, obwohl er immer persönlich bei jedem einzelnen Kunden Maß nimmt. Warum sollte es also bei Ihnen anders sein?

Internet ist hochprofitabel, wenn man es professionell nutzt. Professionelles Internet-Marketing ist höchst profitabel und zahlt sich aus!

Welche Fehler gilt es also in Zukunft zu vermeiden?

Fehler Nr. 1:
Das Durcheinander im Medien-Mix

Im Laufe eines Unternehmer-Lebens wurde schon so manches Medium und mancher Werbeträger mehr oder weniger ernsthaft eingesetzt:

Persönlicher Verkauf, z.B. Kaltbesuche, Besuche nach telefonischer Voranmeldung
Anzeigen-Werbung, z.B. in Zeitungen, Zeitschriften, Werbeblättern
Streuwerbung, z.B. Handzettel verteilen, Wurfsendung per Post
Produktprospekt
Katalog
Kunden-Informationsdienst
Image- bzw. Unternehmensbroschüre
Kundenzeitschrift
Standard-Mailing, das ist meist ein 1-Seiten-Brief mit Farbprospekt
Veranstaltungen, z.B. Tag der offenen Tür, Hausmesse, Info-Abend
Autobeschriftung
Telefonate
Kundenbefragung
Homepage
E-Mail-Newsletter
usw.

Als Insellösung bringt jeder einzelne „Informationsträger“ kaum eine nennenswerte Nachfragesteigerung. Dabei können die Möglichkeiten so aufeinander abgestimmt werden, dass eine Kombination einiger weniger Medien ein optimales Ergebnis bringt. Sie können sogar weit weniger Medien einsetzen als vor den Zeiten des Internets. Und mit weniger Kosten wesentlich erfolgreicher werden.

Durch das Internet werden oft die teuersten Werbeträger hinfällig, deren Wirkung Ihnen bisher Geld und Nerven geraubt haben, wie z.B. die Werbung mit Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften. Oder der 1-Seiten-Brief mit Farbprospekt.

Nun, ich weiß, mit dieser Feststellung mache ich mich bei Verlagen und Druckereien nicht sehr beliebt. Aber Fakt ist, dass der Verzicht auf teuere Anzeigen und „Drucker-Mailings“ sofort zu hohen Einsparungen führen, mit denen sich oft die neue Strategie einschließlich Umsetzungskonzept selbst finanziert. Die Umstellung auf höhere Erträge kostet definitiv nichts.

Übrigens, auch bei Verlagen und Druckereien würde ein neues Konzept zu hohen Einsparungen führen, wie ich gerne beweise.

Ich kenne sehr erfolgreiche Verlage, die ihre Erträge ausschließlich im Internet erzielen – einige sogar steuerfrei. Und ich kenne Internet-Druckereien, die europaweit Produktionsstätten betreiben, um internationale Kunden noch schneller beliefern zu können.

Es kommt nur auf die richtige Strategie mit dem profitablen Umsetzungs-Konzept an.


Fehler Nr. 2:
Keine Homepage

Ohne die richtige Homepage geht nicht mehr viel, bald nichts mehr.

Fehler Nr. 3:
Eine tote, inhaltlich gleichbleibende Homepage

Wenn nur die Visitenkarte oder der Hausprospekt ins Internet gestellt wurde, dann wäre es fast besser, man hat gar keine Homepage. Auf Dauer kostet das jedoch immer mehr Kunden – bis zum bitteren Ende.

Fehler Nr. 4:
Eine verspielte, inhaltlich und/oder optisch gleichbleibende Homepage

Eine Homepage bei der alles blinkt und leuchtet, animierte Tiere, Männchen oder Buchstaben über den Bildschirm laufen, findet mancher Webdesigner zwar kreativ, Kunden lassen sich damit aber nicht gewinnen. Vor allem dann nicht, wenn die Website nicht ständig aktualisiert wird.

Fehler Nr. 5:
Eine preisverdächtige Designer-Homepage

Wenn eine Homepage so schön ist, dass der Webdesigner dafür einen Preis gewinnen könnte, bringt sie meistens keine Kunden.

Es ist wie in der klassischen Werbung. Die schönsten Kampagnen sind meistens die erfolglosesten. Nur selten hat die preisgekrönte Agentur mit solchen Kampagnen den Break-Even, die Gewinnschwelle erreicht.

Bei vielen Webdesignern ist es ähnlich. Tolle Homepages bringen dem kreativen Homepage-Schöpfer viel Lob ein, dem Auftraggeber jedoch nur mickrige Erträge, wenn überhaupt.

Fehler Nr. 6:
Ein paar Euro für jeden verlorenen Kunden

Wenn jemand einen Google-Adsense-Anzeigenfriedhof auf seiner Homepage hat, dann habe ich immer den Eindruck, die Leute verdienen mit diesen Anzeigen mehr Geld als mit ihren eigenen Leistung. Und dafür, dass der Kunde so schnell wie möglich wieder verschwindet, nehmen sie dann noch gerne ein paar „Google-Euro“.

Gibt es nichts Interessantes für den Kunden von Ihren Produkten und Angeboten zu berichten? Gibt es keine Neuigkeiten, Produkteinführungen, neue Mitarbeiter, Kundenschulung, Veranstaltungen, usw.?

Haben Sie keine Idee, was Sie auf die Website stellen müssen? Dann beantworten Sie bitte diese Fragen:

Wie oft erbringen Sie unbezahlte Beratungsleistungen für den Kunden?

Wie oft müssen Sie dem Kunden am Telefon erklären, wie ein Produkt funktioniert?

Wie oft hat der Kunde Fragen? Immer gleiche Fragen, die Sie fast jedem Kunden beantworten müssen.

Wie viel Zeit und Geld würden Sie in einem Jahr einsparen, wenn Sie das alles nur noch einmal beantworten – und zwar im Internet auf Ihrer Website? Als Tipp zum Beispiel, so wie ich es mache. Oder als Gebrauchsanleitung, als Frage- und Antwort-Spiel, usw.

Fehler Nr. 7:
Kein schlüssiges Konzept

Dabei gibt es längst erprobte Möglichkeiten, auch bereits vorhandene „schöne“ sündteuere Homepages in ein Konzept einzubinden, das einen dauerhaften Nachfrage-Sog entfacht, die Interessenten magnetisch anzieht und sie zu Kunden werden lässt.

Ohne ein schlüssiges Konzept stehen allerdings die meisten Homepages im Internet auf verlorenen Posten und sterben langsam in Schönheit. Die Unternehmen natürlich auch, denn ohne Internet-Marketing werden nur ganz wenige überleben.

Fehler Nr. 8:
Wer den „Ideal-Kunden“ nicht kennt, hat seinen Gewinn verpennt

„Was ist, wenn das jeder machen würde? Dann unterscheiden sich die Unternehmen mit ihren austauschbaren Angeboten doch auch im Internet wieder nur im Preis?“ Diesen Einwand höre ich immer wieder. Und darauf gibt es von mir nur eine Antwort:

Seit 20 Jahren predige ich:

1. Jedes Produkt, jede Dienstleistung, jedes Angebot, jeder Mensch, jeder Unternehmer, jedes Unternehmen, hat seine ganz speziellen „Ideal-Kunden“.

2. Der Erfolg tritt nur ein, wenn jeder ein Minimum seiner „Ideal-Kunden“ in seinem Kundenstamm hat.

3. Die Erfolgsformel lautet deshalb nach wie vor – und erstrecht im Internet:

Je mehr „Ideal-Kunden“, desto höhere Erträge!

Es gibt kein Medium, mit dem man leichter und kostengünstiger Kunden gewinnen kann, als im Internet. Und damit kommen wir zum

Fehler Nr. 9:
Fehlendes oder falsches E-Mail-Marketing

Im E-Mail-Marketing gibt es spezielle Regeln. Diese unterscheiden sich gravierend von dem, was man über klassische Werbung weiß. Wer nicht aufpasst, hat doppelte Kosten. Einmal, wenn man E-Mails wie ein gedrucktes Medium mit Grafiken bestückt. Und dann, wenn die E-Mails gar nicht erst richtig ankommen beim Empfänger. Weil sie z.B. der Spamfilter kassiert oder das E-Mail-Programm die Ansicht von Grafiken nicht unterstützt.

Wussten Sie, dass ausführlich und spannend geschriebene, reine Text-E-Mails, gestaltet als Brief, eine sehr große Aufmerksamkeit erzeugen und zu höherer Nachfrage führen? Und dass Kurz-E-Mails mit einem Link versehen so gut wie nichts bringen? Ebenso bringen Mehrfach-Angebote wesentlich weniger als ein Angebot pro E-Mail.

Fehler Nr. 10:
Weiter austauschbar und ersetzbar bleiben im Preiskrieg

Obwohl man übers Internet einen riesigen Kundenstamm aufbauen und einen Nachfragesog erzeugen könnte, wird in vielen Betrieben weiter gewurschtelt wie bisher. Nur nichts verändern.

Was ist der Engpass?

Der Engpass ist:

Wie erzeuge ich eine dauerhafte Nachfrage, einen Nachfrage-Sog auf die für mich bzw. mein Unternehmen wirklich idealen und damit lukrativen Kunden?

Hier ein Vergleich zwischen Fernsehen und Internet:

Fernsehen ist eine Einbahnstraße. Man wird berieselt. Ich vergleiche es sogar mit Hypnose. Durch kein Medium werden Menschen so einseitig manipuliert, wie durchs Fernsehen. Der Bürger zahlt für die öffentliche Verblödung an die GEZ.

Der mündige Bürger hat nur eine Chance der Manipulation zu entkommen, die er vermehrt wahrnimmt. Die Menschen werden online immer aktiver. Sie informieren und bilden sich, diskutieren miteinander, kaufen, verkaufen. Das Internet verdrängt alle anderen Medien.

Wenn es keine gesetzlichen Einschränkungen gibt, werden wir erleben, dass das Internet auch den Fernseher und das Radio verdrängt bzw. integriert. Das ist sicher mit ein Grund, warum die Online-Freiheit den Politikern ein Dorn im Auge ist und man per Spitzel-Gesetze versucht, auch hier die Privatsphäre der Menschen auszuspionieren und unter Kontrolle zu bekommen.

Das Internet ist das aktivste Informationsmedium, weil hier der User nicht zum Zuschauer dekratiert wird, sondern selbst aktiv werden muss. Der User handelt in seinem eigenen Interesse und will von diesem Medium profitieren.

Jeder Internetnutzer bestimmt selbst, welche Informationen ihn interessieren. Das Ende der Volksverdummung naht.

Sie als Unternehmer können dabei sein und davon profitieren:

Wer laufend interessante und gleichermaßen profitable Informationen liefert, hängt die Konkurrenz ab. Wer das nicht will, überlässt das Geschäft der Konkurrenz.

Wenn es Sie interessiert, wie Sie vom Internet profitieren, lesen Sie bitte die folgenden Tipps:

228. Tipp: Werden Sie “Google” für Ihre Idealkunden!
http://tipp-der-woche.de/?p=25

229. Tipp: Wo fällt die Kaufentscheidung?
http://tipp-der-woche.de/?p=26

Wenn Ihr Ziel darin besteht, die für Ihre Idealkunden profitablen Informationen zu organisieren, nutzbar und zugänglich zu machen, dann werden Sie Google für Ihre „Ideal-Kunden“. Dann fällt die Kaufentscheidung immer mehr zu Ihren Gunsten.

Was ist zu tun?

Theoretiker helfen Ihnen nicht weiter. Sprechen Sie deshalb mit erfolgreichen Praktikern, die selbst seit mindestens 8 Jahren ihre Kunden ausschließlich per Internet gewinnen.

Entwickeln Sie mit einem erfahrenen Praktiker ein Konzept, wie Sie Ihre „Ideal-Kunden“ magnetisch anziehen.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr Strategiedoktor
Horst D. Deckert
http://www.strategie.com


P.S.: Machen Sie zu wenig Umsatz? Bleibt unterm Strich noch genug übrig? Rufen Sie mich an: 0034-606551781 oder senden Sie mir eine Mail.

Horst D. Deckert

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