283. Tipp: Steinbrück verspricht: “2009 wird ein schlechtes Jahr”. Nicht für Sie, wenn …

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… wenn Sie nicht jedes Wort gescheiterter Politiker für sich gelten lassen.



… wenn Sie die Übernahme der von Politikern in ihrer Doppelfunktion als angebliche Volksvertreter und Bank-Aufsichtsräte oder Verwaltungsratsmitglieder verursachten Dauerschäden ablehnen. Und …



… wenn Sie gegen den Strom schwimmen und jetzt Ihre eigene Konjunktur in die Hand nehmen. Denn nur tote Fische schwimmen mit dem Strom unserer Politiker und Banker „den Bach hinunter“.


Richtige Unternehmer hingegen nähern sich immer mehr der „Quelle des Erfolgs“, ihren „Ideal-Kunden“. Denn sie Denken und Handeln aus Kundensicht.

Der „Popstar der Finanzkrise“, wie rp-online.de sagt, Finanzminister Peer Steinbrück prophezeit:

„Wir rechnen mit einem klaren Abwärtstrend beim Wachstum. 2009 wird ein schlechtes Jahr.“

Danke Herr Steinbrück für die klaren Worte. Für mich sind Sie einer der „Erfolgskiller der deutschen Wirtschaft“. Von dieser Sorte hatten wir nach Ludwig Erhard zu viele.

Unternehmer haben jetzt 2 Möglichkeiten:

Möglichkeit 1: Sie nehmen den klaren Abwärtstrend hin. Und lassen sich wie tote Fische, gemeinsam mit Herrn Steinbrück, den Bach hinunter treiben.

Möglichkeit 2: Sie nutzen den klaren Abwärtstrend bei Ihrer Konkurrenz als einmalige Chance!

Was ist Ihnen lieber?

Wer JETZT handelt, wird aus der schwersten Krise der letzten 100 Jahre (Kriege ausgenommen), als Gewinner hervorgehen. Das entscheidende Kriterium ist:

Ändern Sie die „Spielregeln“ Ihrer Branche, Ihres Marktes! Ändern Sie alles aus Kundensicht!

Apple ist das beste Beispiel, wie man neue Spielregeln aus Kundensicht inszeniert. Was man mit MAC, iTunes und iPod praktizierte, funktionierte auch mit iPhone. Und es wird auch bei Ihren „Ideal-Kunden“ klappen. Medien und Kunden erledigen den Rest für Sie. Wie bei Apple:

Jede noch so kleine Meldung über das iPhone wird veröffentlicht. Selbst ARD und ZDF berichteten.

Hier ist die „Gebrauchsanleitung“, wie man heute ein Produkt inszeniert:

Starten Sie bei Die lange iPhone-Nacht bei Macnotes und sehen Sie sich auf http://www.macnotes.de/ um, was seitdem alles passierte.

Ein Musterbeispiel, das Ihnen viele neue Ideen bringt. Am folgenden rp-online.de – Bericht vom 23.10.2007 – 07:33 können Sie einiges zwischen den Zeilen lesen:

Rekord zum Abschluss des Finanzjahrs
Apple: Riesengewinne mit neuen Produkten


San Jose (RPO). Es läuft gut für Apple: Neue Produkte für den „digitalen Lebensstil“ haben dem kalifornischen Konzern reiche Gewinne eingebracht. Das Unternehmen steigerte seine Erträge im letzten Quartal seines Finanzjahrs 2006/2007 um 67 Prozent auf 904 Millionen Dollar (638 Millionen Euro).

Neben dem bislang nur in den USA erhältlichen iPhone trugen Computer und iPods zu dem Erfolg bei (also auch die anderen Produktangebote): Der Absatz der Macs erreichte mit 2,16 Millionen (plus 34 Prozent) einen neuen Rekord. Von den Musikabspielgeräten wurden 10,2 Millionen verkauft (plus 17 Prozent).

„Jetzt freuen wir uns auf ein starkes Dezember-Quartal, da wir mit den besten Produkten (aus Kundensicht) ins Feiertagsgeschäft gehen, die wir je hatten„, sagte Vorstandschef Steve Jobs. Dazu gehört das Mobiltelefon iPhone, das seit der Markteinführung am 29. Juni in den USA 1,39 Millionen Mal verkauft wurde.

In den USA sei die Nachfrage nach dem iPhone jetzt schon höher als bei der Einführung des iPods, sagte Apple-Manager Tim Cook. In Deutschland startet das iPhone am 9. November, Apple hat dazu eine Partnerschaft mit T-Mobile geschlossen.

Der Umsatz erreichte im Zeitraum von Juli bis September 6,22 Milliarden Dollar (4,4 Milliarden Euro), 28,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Für das gesamte Finanzjahr weist Apple einen Umsatz von 24 Milliarden Dollar aus, ein Sprung um 24 Prozent. Der Jahresgewinn erreichte den Rekordwert von 3,5 Milliarden Dollar, das sind 75 Prozent mehr als 2005/2006.


Warum schreibe ich Ihnen das heute nach exakt einem Jahr, und nicht schon damals?

Weil Sie vor einem Jahr diesen Erfolg bezweifelt hätten. Und weil Sie heute besser verstehen, um was es wirklich geht. Vor einem Jahr hat Ihnen nämlich der gleiche Finanzminister völlig andere Geschichten aufgetischt.


Was können wir von Apple lernen und auf das eigene Geschäft übertragen?

Apple hat die Handywelt revolutioniert! Apple hat mit dem iPhone die Probleme gelöst, die Hersteller wie Nokia, Sony Ericsson und Motorola seit Jahren vergeblich versuchen, in den Griff zu bekommen. Der Einstieg von Neuling Apple ins Handygeschäft war strategisch geschickt.
Warum revolutionieren Sie nicht Ihre Welt aus Kundensicht? Das kann auch ein nur lokal oder regional tätiges Unternehmen.


Apple hat mit revolutionärem Design, Bedienbarkeit, Applikationen und Technologie den gesamten Mobilfunkmarkt angegriffen und gewonnen.
Auch Sie können herausfinden, auf was Ihre „Ideal-Kunden“ am stärksten ansprechen. Ich zitiere immer frei nach Martin Luther: „Schau dem Kunden aufs Maul, dann hast Du das beste Konzept!“ Genau das hat Apple perfektioniert. Die Musikbörse iTunes hat Milliardenzugriffe im Internet. Das iPhone steht für Musik für unterwegs, sodass man sein bisheriges Handy zu Hause lassen kann. Die Verbindung mehrerer Geräte in einem, so genannte Konvergenzgeräte, ist das am stärksten wachsende Marktfeld. Namhafte Konkurrenten wie Nokia kommen zu spät und haben gegen den Neuling Apple das Nachsehen.


Die hohen Endpreise wurden lange Zeit von Kritikern als überhöht bezeichnet. Nicht so von den „Ideal-Kunden“. Genaugenommen hat Apple den höheren „Kunden-Profit“ zum höchstmöglichen Preis angeboten und verkauft.
Das können Sie auch, wenn Sie Ihre Preise am „Kunden-Profit“ orientieren, statt am Preis der Konkurrenz oder an Ihren Kritikern!


Nachdem inzwischen die dritte Generation des iPhone auf dem Markt ist und sich einige Nachahmer gefunden haben, konnte man aufgrund der Riesengewinne, die eingefahren wurden, und durch immer noch höhere Verkaufszahlen die Preise setzt so senken, dass die wenigen Konkurrenten mit ihren Geräten keine Gewinne mehr erzielen können.
Auch Sie können der Konkurrenz das Geldverdienen erschweren, wenn Sie aus Kundensicht denken und handeln!


Fünf Jahre vorher hat Apple-Chef Steve Jobs mit dem erfolgreichen Musikspieler iPod die gesamte Musikbranche und den Markt für Unterhaltungselektronik umgekrempelt. Apple’s Erfolg ist keine Eintagsfliege. Man hat seine Erfolge ständig ausgebaut und mit neuen Produkten wiederholt.
Es liegt an Ihnen selbst und an Ihrer Strategie! Nicht an Ihren Mitarbeitern. Nicht an Geldgebern. Es gibt keine Ausreden. Steve Jobs hat den Spieß umgedreht. Während andere mit Rabatte und Billigangebote in den Markt kommen, hat er Exklusivrechte vergeben. Bevor das erste iPhone verkauft war, hat schon die Kasse gestimmt. Auch das können Sie, wenn Sie es richtig machen. Und richtig ist, wenn man sich zur rechten Zeit finanzstarke Partner ins Boot holt. Wer seine Gewinne den Banken für ihre teueren Kredite in den Rachen geworfen hat, steht heute vor einem Scherbenhaufen.

Im 246. Tipp habe ich geschrieben, „Wer sich ohne Kunden und ohne Aufträge selbstständig macht, geht pleite!“ Und Selbstständige, die ein neues Projekt starten oder ein neues Geschäftsfeld erschließen, gehen ebenfalls pleite, wenn sie dies ohne Kunden und ohne Aufträge tun. Deshalb mein Rat seit langer Zeit:

Machen Sie sich selbstständig oder starten Sie neue Projekte, Produkteinführungen oder Geschäftsfelder ohne neue Bankkredite, aber nie ohne Kunden und Aufträge!

Steve Jobs hat es mit Apple mehrmals im großen Stil bewiesen. Ich beweise Ihnen, dass es auch „in Ihrer Welt“ funktioniert. Sie haben allerdings nicht mehr viel Zeit sich zu entscheiden. Mehr denn je ist jetzt Fakt: „Sie entscheiden heute, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören!

Innovation ist Macht! Und „Kunden-Profit“ ist die härteste Währung der Welt!
Der „Kunden-Profit“ überlebt unfähige, wie auch kriminelle Politiker, und die von ihnen verursachten Währungsreformen, Krisen und Kriege. Und, der „Kunden-Profit“ bringt rechtschaffenen Unternehmern exakt den Gewinn, den sie verdienen!


Die Erfolgreichen entwickeln immer die am „Kunden-Profit“ orientierte Innovation.

Dafür brauchen Sie einen Verbündeten, einen Experten, der das ABC der Innovationstechnologie beherrscht. Also kurz gesagt, einen Coach der Ihnen sagt wo es langgeht. Und der Ihnen bei der Umsetzung bis zum Erfolg hilft. Ich kenne nur zwei Menschen, die dazu in der Lage sind.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr Strategiedoktor
Horst D. Deckert
http://www.strategie.com


P.S.: Machen Sie zu wenig Umsatz? Bleibt unterm Strich noch genug übrig? Rufen Sie mich an: 0034-606551781 oder senden Sie mir eine Mail.

Horst D. Deckert

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