[ad#header]
Alle Sprüche von Horst D. Deckert
Paul Watzlawick hat mich mit seinem Zitat „Man kann nicht nicht kommunizieren“ immer wieder inspiriert, darüber auch in anderen Disziplinen nachzudenken. Weitere Sprüche von Paul Watzlawick
Da ich seit über 20 Jahren religionsunabhängige Bibelforschung betreibe – ich gehöre keiner Kirche oder Religionsgemeinschaft an -, habe ich natürlich auch den Glauben und die Entwicklung des Glaubens der großen Kirchen (Römisch-katholisch, Evangelisch, Griechisch-Orthodox), verschiedener Ökumene-Mitglieder, wie z.B. der Siebenten-Tags-Adventisten und anderer Glaubensgemeinschaften mit der Bibel verglichen.
Das interessanteste jedoch war und ist nach wie vor, herauszufinden, welchen Glauben der Mensch Jesus Christus hat. Das sollte ja eigentlich der Maßstab eines Menschen sein, der sich Christ nennt. Schließlich hat Christus gesagt:
„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel“
(Matthäus 7, 21)
Was ist der Wille des Vaters im Himmel?
Gottes Gebote in 2. Mose 20, 1-17, die ewig gelten für alle Menschen (2. Mose 31, 12-18; Prediger 12, 13+14). Nur wer sich ernsthaft bemüht, diese zu halten, tut den Willen des Vaters im Himmel. Leider wurden in den meisten Kirchen und Glaubensgemeinschaften diese Gebote gefälscht, wie z.B. ein Vergleich mit den Katholischen und Evangelischen Katechismen beweist, sodass selbst die ernsthaften Christen überhaupt nicht merken, dass sie den Willen Gottes nicht tun. Christen tun, wenn überhaupt, nur den Willen ihrer Kirche oder Religionsgemeinschaft. Jesus Christus sagt deshalb auch:
„Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissaget, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in Namen viel Taten getan?
Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!
Darum wer diese meine Rede höret und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen bauete.“
(Matthäus 7, 22-24)
„So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.
Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Johannes 15, 10+14)
Mit den biblischen Büchern Daniel und Offenbarung und der sich bis heute ereigneten Geschichte lässt sich beweisen, dass alle biblischen Prophezeiungen, die für die Zeit ab 457 v.Chr. gemacht wurden, nahezu alle minutiös eingetroffen sind. Alles deutet aufgrund der derzeitigen weltweiten Entwicklung darauf hin, dass die noch fehlenden 2 – 5 Prozent mit der gleichen Präzision eintreffen werden. Wann die Wiederkunft Christi sein wird, weiß nur der Vater (Matthäus 24, 36; Markus 13, 32), also nicht einmal Christus selbst.
Im letzten Jahr habe ich mich aufgrund der Buskampagne und der Veröffentlichungen auf „Der Schockwellenreiter – Die tägliche Ration Wahnsinn“ auch mit der Motivation von Atheisten und dem Atheismus beschäftigt. Auf dem Blog Der Schockwellenreiter habe ich die Aktion auch kurz kommentiert.
Fazit:
Ebenso, wie man nicht nicht kommunizieren kann, kann man auch nicht nicht glauben.
Auch der Atheist glaubt. Ob er will oder nicht. Er glaubt halt etwas anderes als der Christ, der Moslem, der Buddhist oder der Angehörige einer anderen Religionsgemeinschaft. Und wenn es z.B. nur das ist, dass er glaubt, dass er nichts glaubt, dass Gott tot sei, oder dass es keinen Gott gebe.
Aufgrund der Tatsache, dass es Religionen, Kirchen, Sekten, Gemeinschaften und Vereinigungen gibt, wie Sand am Meer – und, dass jede Gruppierung etwas anderes glaubt, habe ich großes Verständnis für Atheisten.
Hand aufs Herz glauben Sie, dass Jesus Christus so gekleidet war, wie auf diesem Bild der Papst? Die goldene Mitra auf dem Kopf, einen goldenen Umhang auf den Schultern, den Hirtenstab in der Hand, und der Kardinal, wie in Offenbarung 17, 1-6
Glauben Sie, dass Jesus den Koran geküsst hätte, wie es der Papst tat?
Solche Ereignisse beispielsweise machen Menschen nachdenklich. Und deshalb habe ich dafür Verständnis, dass es Menschen gibt, die nichts von alledem wissen wollen. Denken Sie mal darüber nach:
Wieviele „Wahrheiten“ kann es geben? Mehrere oder nur Eine?
Da es nur eine einzige Wahrheit geben kann, empfehle ich das kostenlose Buch „Die Bibel im Test“
Ich habe dieses Buch mehrmals gelesen. Es ist spannend und informativ. Alles ist nachprüfbar.
Testen und vergleichen Sie Ihre Kirche, Sekte, Gemeinschaft, Vereinigung oder Verbindung mit der Bibel, auf die sich fast alle berufen! Und ziehen Sie daraus für Ihr Leben entsprechende Schlüsse und Konsequenzen!
Was meinen Sie, warum sollen wir den Zeugen Jesu – wie z.B. Johannes, Petrus, usw. – die ihn persönlich gesehen, gehört, berührt und seine Wunder betrachtet haben (vgl. 1. Joh. 1, 1-3) eher misstrauen, als der „fälschlich so genannten Erkenntnis“ (1. Tim. 6, 20+21) und den wissenschaftlich verbrämten Hypothesen von Irrlehrern, Päpsten, Bischöfen, Priestern, Pfarrern, selbsternannten Weisen, Wissenschaftlern, usw.?
Die Evolutions- Religion (1)
Die Evolutions- Religion (2)