Entrepreneur Blog

Volk

Solche Wohltat muss das Volk immer teuer bezahlen, weil kein Staat seinen Bürgern mehr geben kann, als er ihnen vorher abgenommen hat – und das auch noch abzüglich der Kosten einer zwangsläufig immer mehr zum Selbstzweck ausartenden Sozialbürokratie.

[ad#header] Ludwig Erhard 1958 (!) Alle Sprüche von Ludwig Erhard

Horst D. Deckert

Nicht nur, dass wir unserm Volk nicht mehr trauen, selbst über seine Zukunft zu entscheiden, wir halten es auch anscheinend für dämlich und vergesslich.

[ad#header] Henry Nitzsche Henry Nitzsche on the Lissabon Treaty w. Subtitles Henry Nitzsche (fraktionslos) zum „Kampf gegen RECHTS“ Henry Nitzsche – Situation in deutschen Abschiebehaftanstalten

Horst D. Deckert

Stets sorge, dass das Volk ohne Wissen und Wunsch sei. Und sorge zugleich, dass die Wissenden nicht zu handeln wagen.

[ad#header] Lao Tse Werke von Lao Tse im Projekt Gutenberg-DE

Horst D. Deckert

Ich glaube, Bankinstitutionen sind gefährlicher als stehende Armeen!

[ad#header] Thomas Jefferson war dritter Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1801–1809), der hauptsächliche Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Alle Sprüche von Thomas Jefferson Heute am

Horst D. Deckert

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Solche Wohltat muss das Volk immer teuer bezahlen, weil kein Staat seinen Bürgern mehr geben kann, als er ihnen vorher abgenommen hat – und das auch noch abzüglich der Kosten einer zwangsläufig immer mehr zum Selbstzweck ausartenden Sozialbürokratie.

Nicht nur, dass wir unserm Volk nicht mehr trauen, selbst über seine Zukunft zu entscheiden, wir halten es auch anscheinend für dämlich und vergesslich.

Stets sorge, dass das Volk ohne Wissen und Wunsch sei. Und sorge zugleich, dass die Wissenden nicht zu handeln wagen.

Ich glaube, Bankinstitutionen sind gefährlicher als stehende Armeen!

Horst D. Deckert

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Solche Wohltat muss das Volk immer teuer bezahlen, weil kein Staat seinen Bürgern mehr geben kann, als er ihnen vorher abgenommen hat – und das auch noch abzüglich der Kosten einer zwangsläufig immer mehr zum Selbstzweck ausartenden Sozialbürokratie.

Nicht nur, dass wir unserm Volk nicht mehr trauen, selbst über seine Zukunft zu entscheiden, wir halten es auch anscheinend für dämlich und vergesslich.

Stets sorge, dass das Volk ohne Wissen und Wunsch sei. Und sorge zugleich, dass die Wissenden nicht zu handeln wagen.

Ich glaube, Bankinstitutionen sind gefährlicher als stehende Armeen!

Horst D. Deckert

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