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Tacitus

Alle Sprüche von Tacitus

Tacitus war ein bedeutender römischer Historiker und Senator.

Er überliefert uns auch ein außerbiblisches Zeugnis über Jesus Christus und das frühe Christentum. Ein Zeugnis, das dazu führen könnte, dass mancher sein persönliches Verhältnis zum „Christentum“ überdenkt.

Im 15. Buch seiner Annalen schreibt Tacitus über den Brand Roms im Jahre 64 n. Chr. und über den Versuch Neros, die Schuld dafür den Christen zu geben. Über ihren Namen berichtet Tacitus: „Dieser Name stammt von Christus, der unter Pontifex Maximus Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war“. (Quelle: wikipedia.org)

Tacitus: Annalen 15, 44, 3–4
Tacitus: Annalen 15, 44, 3–4

Quelle

Nichts anderes taten die Päpste. Sie gaben die Schuld an der Kreuzigung Christi den Juden, was Millionen Juden ab dem Jahr 1212 bis zum Ende des Holocaust 1945 mit dem Leben bezahlen mussten.

Wir erfahren jedoch von Tacitus, dass in Wirklichkeit Pontifex Maximus Tiberius, der Vorgänger der Päpste bzw. des amtierenden Pontifex Maximus Benedikt VI. für den Tod Christi verantwortlich ist.

Das bedeutet, dass der Papst nicht der Nachfolger des Apostels Petrus sein kann, sondern dass er der Nachfolger Tiberius‘, Nero’s und Cäsar’s ist.

Das päpstliche Mord- und Blutregime während der Kreuzzüge und der Inquisition, bis über den Holocaust hinaus, z.B. bei der Militärdiktatur in Argentinien 1976-83, bestätigt die Feststellung Luther’s, dass das Papsttum eine Stiftung des Teufels ist. Und dass deshalb der Papst nicht der Stellvertreter Christi sein kann. Prüfen Sie selbst:

Kann Pontifex Maximus Benedikt VI. der Stellvertreter des Mord-Opfers Jesus Christus sein, wenn er nachweisbar der Nachfolger des Christus-Mörders Pontifex Maximus Tiberius ist?

Bezeichnend, dass Papst Joseph Alois Ratzinger 25 Jahre lang Vorsitzender der Inquisition war, deren heute noch geltenden Gesetze zu den Verbrechen gegen die Menschlichkeit führten und immer noch führen.

Diese nach wie vor geltenden Inquisitionsgesetze werden mehr oder weniger in einer EU-Diktatur unter der geistigen Führung des Papstes gegen Andersdenkende wieder aufleben. Radio Vatikan – die Stimme des Papstes und der Weltkirche, meldete am 02.05.2007: Meinungsfreiheit ist Terrorismus.

Jesus Christus hat Menschen, die ihm nicht geglaubt haben, nicht denunziert wie wir in Matthäus 8, 28-34 lesen. Die Gadarener baten Jesus, dass er ihr Gebiet verlasse, was er dann auch tat.

Wer heute den Papst und seine Weltpolizei USA bittet, ihr Gebiet zu verlassen, wird überfallen, mit Terrorismus, Krieg, Ausbeutung überzogen. Und wer demnächst in der EU-Diktatur anderer Meinung ist, wird die Inquisitionsgesetze kennen lernen.

Horst D. Deckert

Horst D. Deckert

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Horst D. Deckert

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