Wenn Sie nur auf Menschen hören, die Sie bereits kennen, werden Sie es
schwer haben, Neukunden zu gewinnen.
Warum?
Weil Sie, Hand aufs Herz, mir nicht auf Anhieb sagen können, wer Ihre „Idealkunden“ sind. Hab ich Recht?
Wenn Sie’s tatsächlich könnten, wären Sie die rühmliche Ausnahme!
Beispiel:
Für einen Kunden entwickelte ich eine Werbeaktion. Was tat der gute Mann? Er fragte seine Frau, seine Söhne, seinen Bruder, Schwägerin, einige Angestellte, usw. Und er fragte auch ein paar gute Stammkunden, die ihn schon seit Jahren kennen.
Folge:
Er wollte die Aktion zur Sofortgewinnung von Aufträgen nicht durchführen.
Der Eine sagte, dass der Brief zu lang sei – und dass die Leute n i e soviel lesen werden. Der Andere sagte, dass man vom teuren Image wegmüsse, weil die Konkurrenz billiger sei.
Jeder hatte eine andere Idee, warum die Aktion keineswegs Erfolg versprechend sein könne.
Die deutsche Erbkrankheit, der Bedenkenträger-Virus, hatte wieder einmal zugeschlagen. Kaum einer überlegt, wie etwas geht. Jeder überlegt, warum etwas nicht geht. Und hat dann die Erklärungen, warum es nicht gehen kann.
Der Kunde lies sich von seinen Leuten fast überzeugen – und wollte die Aktion abblasen. Nach langen Diskussionen wurde die Aktion doch noch gestartet.
Ergebnis:
Lukrative Aufträge ohne Ende. Und das schon seit Jahren!
Mit einer einzigartigen Vorgehensweise, die Konkurrenten so einfach nicht nachahmen können.
Warum dieser Erfolg?
Weil die angesprochenen Noch-Nicht-Kunden völlig anders reagierten, als die Verwandten, Bekannten, Mitarbeiter und Stammkunden.
Die „Noch-Nicht-aber-Idealkunden“ hatten nämlich genau das Problem, das der Kunde mit einer konkurrenzlosen Komplettlösung lösen konnte.
Die vor der Aktion befragten vermeintlichen Insider hatten sich als Dilettanten in Sachen Werbung und Kundengewinnung erwiesen.
Was ist zu tun ?
Fragen Sie die richtigen Noch-nicht-Kunden!
Fragen Sie Ihre zukünftigen Idealkunden!
Das ist leichter gesagt als getan.
Deshalb müssen Sie unbedingt wissen, wer Ihre Idealkunden sind. Erst dann kann man herausfinden auf was die „Noch-nicht-aber-Idealkunden“ mit einem Auftrag reagieren.
Wenn man das weiß, kann man eine aufmerksamkeitsstarke und wirkungsvolle Aktion durchführen. Die Aufträge – zu besten Konditionen – muss man dann nur noch „abholen“. Das Auftragspolster wächst. Und die Konkurrenz hat keine Chance.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Strategiedoktor
Horst D. Deckert
http://www.strategie.com
P.S.: Machen Sie zu wenig Umsatz? Bleibt unterm Strich noch genug übrig? Rufen Sie mich an: 0034-606551781 oder senden Sie mir eine Mail.