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Einzigartiger "Kunden-Profit" aus Kundensicht3.5 Einzigartiger "Kunden-Profit" aus Kundensicht

"Kunden-Profit" ist die härteste Währung der Welt!

"Kunden-Profit" überstand und übersteht jede Inflation, Deflation und Währungsreform. In jeder Wirtschaftskrise hat derjenige am besten abgeschnitten, der "Profit" produzieren und liefern konnte.

Deshalb haben Billiganbieter keine Chance gegen einen "Kunden-Profit"-Anbieter! Wer den Preiskampf gewinnt, verliert. Je mehr "Kunden-Profit" den "Ideal-Kunden" geboten wird, desto wirtschaftlich erfolgreicher wird das Unternehmen.

Die Höhe Ihrer Erträge ist nicht das Ziel, aber das messbare Ergebnis Ihrer Strategie, Ihres Marketings und Ihrer Taktik! Wenn Sie weniger Gewinn pro Auftrag bzw. pro Kunde erzielen als die Konkurrenz, dann befinden Sie sich entweder im Preiskampf oder Sie verschenken Geld.

Die Herausforderung an Sie lautet:

Das Problem bisher:

Der Preis ist zu eng mit dem Produkt verknüpft!

Bisher steht das Produkt oder Ihre Leistung im "Mittelpunkt". Der Preis ist zu eng mit dem Produkt verknüpft. Zur Rechtfertigung des Preises und zur kurzfristigen Unterscheidung von Konkurrenzangeboten verschenken viele Unternehmen nach dem bekannten "Nutzen-biete-Prinzip" den Nutzen und zusätzliche Leistungen wie z.B. Beratung, Service, Kundendienst, Finanzierung, Termintreue, Garantie usw. Und zwar fast immer als kostenlose Zugabe zu dem eigentlichen Produkt oder Ihrer Leistung, um Ihr Angebot interessant(er) zu machen. So verleihen Sie Ihrem Angebot zwar kurzfristig einen zusätzlichen Wert, verringern jedoch gleichzeitig Ihre Gewinnspanne. Und was passiert, wenn Ihre Konkurrenten unter Druck geraten? Sie ziehen nach. Bis keiner mehr richtig verdient. Alle verlieren in diesem Preiskrieg ihre Gewinnspannen - nicht wenige ihre Existenz!

Problem: Produkt + Preis Lösung: Der "Kunden-Profit"

Bild 1:
Sie verkaufen das Produkt mit mehr oder weniger vergleichbaren Zusatz-Nutzen, Zugaben, usw. Der Preis ist weitgehend entscheidend, weil die Konkurrenz oft all das noch billiger anbietet.

Bild 2:
Produkt und Preis befindet sich auf der gleichen Ebene, vergleichbaren Zusatz-Nutzen, Zugaben, usw. wie der Nutzen. Verkauft wird jedoch nicht mehr das vergleichbare Produkt zu einem vergleichbaren Preis, sondern der "Profit" für den Kunden", der "Kunden-Profit".

Fazit:

Was ist jetzt zu tun?

Ich empfehle Ihnen eine neue Sicht der Verhältnisse:

Die Lösung:

Ihr neues "Produkt" ist der "Kunden-Profit".

Produkt und Preis sind dann ebenso ein Beitrag zum "Profit" des Kunden, wie all die Sonderleistungen, die Sie bisher mehr oder weniger verschenken. Wenn es Ihnen gelingt, die enge Verknüpfung zwischen Produkt und Preis zu lösen, dann richtet sich der Preis nach dem gesamten "Kunden-Profit", den der Kunde durch Ihr gesamtes Angebot einschließlich des Produkts erzielen kann.

Was ist nun der "Kunden-Profit" und was ist entscheidend?

Der "Kunden-Profit" ist der messbare oder spürbare "Profit", den der Kunde durch die Annahme Ihres Angebotes erzielt, z. B. die Zunahme materieller und ideeller Werte, wie z. B. finanzieller Gewinn (Geld-Wert), Mehr-Wert, Erlebnis-Wert bzw. deren wirkungsvollste Kombination aus Kundensicht.

Die Höhe des "Kunden-Profits" ergibt sich aus der Differenz zwischen Gesamt-Wert und der Investition, die der Kunde tätigt.

Hier zwei Beispiele:

Pharmaunternehmen

Ein Pharmaunternehmen hat eine Abteilung, die Reagenzgläser vertreibt.

Es gibt verschiedene Anbieter von Reagenzgläsern, aber keinerlei Unterschiede in der Qualität. Nur im Preis. Wir haben hier absolut gleiche Ware, aber unterschiedliche Verkaufspreise. Unser Kunde war teuerster Anbieter auf dem Markt. Dennoch wollte das Pharmaunternehmen seinen Marktanteil vergrößern.

Kennen Sie eine ähnliche Situation in Ihrer Branche?

Wir fanden die Lösung, wie das Pharmaunternehmen, trotz Höchstpreise, seinen Marktanteil vergrößern konnte!

Wir haben eine Komplett-Lösung entwickelt, ich nenne sie hier einfach "Rund ums Reagenzglas", aus der Sicht der Entscheider. Aus der Sicht der Entscheider deshalb, weil ja der Patient keinerlei Einfluss darauf hat, von welchem Hersteller das Reagenzglas eingekauft wird. Und weil dem Kaufentscheider der Preis im Hinblick auf seinen Profit aus der Komplett-Lösung egal ist. Es spielte also definitiv keine Rolle, was ein Reagenzglas kostet.

Ich darf nur soviel verraten, dass das Pharmaunternehmen über ein – sagen wir "Patienten-Gewinnungs-System" - verfügt, von dem nur seine Kunden profitieren. Was sind dagegen ein paar Cent mehr pro Reagenzglas, wenn man als Arzt die Patienten ins Haus "geschaufelt" bekommt?

Müsste hier nicht der billigste Anbieter das Geschäft machen? Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Sie kennen genügend Beispiele, z.B. Adidas, Apple, Kosmetika, Mercedes, Nike, Porsche, Puma, usw.

Den meisten vermeintlich teuren Anbietern geht es meistens wirtschaftlich wesentlich besser als den Billiganbietern.

Dieses Prinzip funktioniert immer, wenn Produkt und Preis durch den erzielbaren "Kunden-Profit" ersetzt wird.

Mittelständisches Maschinenbau-Unternehmen

Ein Maschinenbauer ist mit einer bestimmten Maschine Marktführer in Deutschland und hat einen Weltmarktanteil von 20%. Er verlangt für seine Maschine 75.000 Euro. Unser Kunde ist mit Abstand der teuerste Anbieter.

Sein asiatischer Konkurrent verlangt für die vermeintlich gleiche Maschine nur 25.000 US Dollar.

Das Maschinenbau-Unternehmen geriet unter massiven Druck. Die Lösung des Problems war von einigen Beratern versucht worden. Mit der 5x5 Kunden-Profit-Strategie wurde eine absolut geniale Lösung gefunden.

Das Ergebnis:

Wenn der asiatische Hersteller seine Maschine verschenken würde, wäre sie immer noch teurer als die unseres Kunden.

Seit wir den "Ideal-Kunden" beweisen, wie hoch ihr "Kunden-Profit" ist, indem wir es ihnen selbst ausrechnen lassen, kann sich unser Kunde vor Aufträgen nicht mehr retten. Die Auftragsbücher sind voll. Innerhalb kürzester Zeit wurde mit dem Bau einer weiteren Produktionshalle begonnen.

Inzwischen ist die Komplett-Lösung so ausgereift, dass selbst die Finanzierung kein Problem mehr darstellt, egal welche Bonität der Käufer hat. Denn die Maschine finanziert sich automatisch.

Der Weltmarktanteil lässt sich mit dem neu quantifizierbaren "Kunden-Profit" in kürzester Zeit mühelos verdoppeln.

Wollen auch Sie die konkurrenzlose Alleinstellung?

Die Höhe des "Kunden-Profits" ist

Wenn unser Maschinenbauer einen potenziellen Käufer anruft und diesen selbst ausrechnen lässt,

  1. wie viel Geld ihm jeden Tag mit der Konkurrenz-Maschine durch die Lappen geht, und
  2. wie viel Geld er jeden Tag verdienen würde, wenn er das deutsche Produkt kauft,

dann kann dieser nicht anders, als Zug um Zug seinen gesamten Maschinenpark auszutauschen. Er ist sonst nämlich selbst nicht mehr konkurrenzfähig.

Hier einige Beispiele, was "Kunden-Profit" sein kann:

Geld, Gewinn, Sparen, Wohlstand, Zeitgewinn, usw. Aber das ist nicht alles.

Aus "Kundensicht" ist "Profit" nicht immer nur Geld. "Profit" kann auch Anerkennung, Bewunderung, Entspannung, Erlebnis, Freude, Genuss, Gesundheit, Image, Ruhe, Sicherheit, Sieg, Spaß, Stolz, Vergnügen, Zufriedenheit, usw. sein.

Steigen Sie von Kundenorientierung und Nutzenbieten um auf "Kunden-Profit"!

Wer mehr oder weniger vergleichbare Produkte und Dienstleistungen anbietet, also austauschbare und durch Konkurrenzprodukte ersetzbare, die sich auf den ersten Blick nur noch im Preis unterscheiden, verbessert schlagartig seine Chancen. Wer den höchsten "Kunden-Profit" aller Anbieter liefern kann, erzielt bessere Preise und höhere Erträge und erhält den Auftrag ohne Preiskampf.

Wollen Sie das auch?

Fragen kostet nichts. Schreiben Sie mir!
Ihre individuelle Frage und Problemstellung:

Basis-Daten zur Frage und Problemstellung:

1. Unser Produkt / Angebot / Dienstleistungen:
(mit möglichst genauer Beschreibung, ggf. zusätzlich per Fax oder E-Mail)

2. Unsere bisherigen Kunden sind:
(bitte möglichst genau beschreiben)

3. Wer sind Ihre Idealkunden? Welche Kunden hätten Sie gerne?

4. Wie gewinnen Sie Ihre Kunden?
(Bisherige Werbung: Botschaft, Verkaufstexte, Verkaufsgespräche, Präsentationen, Anzeigen, Mailing, Flyer, Landing-Page, Website usw. Mit welchen Ergebnissen? Wie ist die Resonanz, der Response, etc.?)

5. Ziel: Was möchten Sie jetzt und in Zukunft erreichen?

6. Ihr bisheriges Vorgehen:
(Was haben Sie bisher unternommen, um Ihr Ziel unter 5. zu erreichen?)

7. Warum sollen die Kunden in Zukunft ausgerechnet zu Ihnen kommen?
(Was unterscheidet Sie von der Konkurrenz?)

Name, Vorname / Funktion*
(Inhaber, Geschäftsführer, etc.)

Firma, Branche

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Tel.*

Homepage

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Setzen Sie sich bitte nach Erhalt meiner Anfrage mit mir in Verbindung und unterbreiten Sie mir ein kostenloses und unverbindliches Angebot.

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